Zusammenfassung
Die Zahl der STD(„sexually transmitted diseases")-Patienten in Deutschland steigt stetig an. Zumeist sind Personen aus der Risikopopulation der MSM (Männer, die Sex mit Männern haben) betroffen. Wir berichten über einen HIV(„human immunodeficiency virus")-positiven Patienten mit Syphilis, bei dem die Implantation eines permanenten Füllmaterials im Gesäßbereich und der seitlichen Oberschenkelpartie zu kosmetischen Zwecken eine Standardtherapie der Syphilis mit intramuskulärem Penicillin verhindert hat. Als Alternative wurde leitliniengemäß eine 10-tägige intravenöse Gabe von Ceftriaxon (2 g 1‑mal täglich) durchgeführt.
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