Behandlungsfehler – insbesondere, wenn es zu einer Schädigung kam – stellen für Patienten, aber auch für das involvierte Fachpersonal eine schwerwiegende Situation dar. Sie können langanhaltende und belastende Konsequenzen haben. Neben der fachlichen Aufarbeitung eines unerwünschten Ereignisses kommt dem angemessenen und empathischen Umgang mit allen Beteiligten eine zentrale Bedeutung zu, um eine „zweite Traumatisierung" zu vermeiden.
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