Zusammenfassung
Die allergenspezifische Immuntherapie (SIT) geht sowohl auf zellulärer als auch auf humoraler Ebene mit einer Vielzahl an immunologischen Veränderungen einher. Im Wesentlichen kommt es zu einem Shift der Th2-Immunantwort in eine Immunantwort vom Th1-Typ, der mit einem Anstieg an regulatorischen T‑ und B‑Zellen sowie dem Zytokin IL-10 und einer Abnahme von Effektorzellen und Eosinophilen im Gewebe zusammen mit der Reduktion von IgE zugunsten der Zunahme von IgG4-Antikörpern im Blut der Patienten einhergeht. Ein besseres Verständnis der immunologischen Mechanismen, die der SIT zugrunde liegen, ist essenziell für die weitere Optimierung der Therapie sowie die Entwicklung von Biomarkern zum Monitoring des Therapieansprechens sowie der Patienten-Compliance.
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