Zusammenfassung
Die 18F-Fluordeoxyglukose-Positronenemissionstomographie (FDG-PET) gewinnt zunehmenden Stellenwert in der Diagnostik onkologischer Erkrankungen, was zum einen auf der hohen Sensitivität der Methode und zum anderen auf der Möglichkeit einer Ganzkörperuntersuchung beruht. Insbesondere bei der Diagnostik von Kopf-Hals-Karzinomen können sich hierdurch Vorteile ergeben, da ein präzises Primärstaging entscheidender Prognoseparameter ist, woraus letzten Endes das Therapieregime für den Patienten resultiert. Die vorliegende Arbeit stellt die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten der Untersuchung mittels Kombination aus PET und Computertomographie (CT) im Rahmen der Diagnostik von Kopf-Hals-Karzinomen dar. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf das Primärstaging und die Tumornachsorge gelegt sowie den Stellenwert bei der Diagnostik des CUP-Syndroms („cancer of unknown primary origin"); auch der Einsatz bei der Strahlentherapieplanung sowie neue Aspekte in der PET-Technologie werden beschrieben.
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