Zusammenfassung
Wir berichten über den Fall eines 19-jährigen Mannes mit rezidivierenden, kreisförmigen und groblamellär geschuppten Hautveränderungen. Anamnestisch war der Patient in seiner Freizeit als Ringer tätig. Nach zunächst frustraner antibiotischer Lokaltherapie konnte im Rahmen einer spezifischen dermatologischen Diagnostik eine Tinea corporis gladiatorum gesichert werden. Unter der leitliniengerechten Therapie für Dermatophytosen mittels systemischer Gabe von Fluconazol sowie einer Lokaltherapie mit Ciclopiroxolamin und Ketoconazol konnte eine schnelle Befundbesserung erwirkt werden.
http://ift.tt/2A8jiLj
Δεν υπάρχουν σχόλια:
Δημοσίευση σχολίου