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Αλέξανδρος Γ. Σφακιανάκης
ΩτοΡινοΛαρυγγολόγος
Αναπαύσεως 5
Άγιος Νικόλαος Κρήτη 72100
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Τετάρτη 30 Νοεμβρίου 2016

Komplementäre Medizin und Prävention

Zusammenfassung

Hintergrund

Die Auswirkungen von Lebensstilfaktoren wie körperliche Aktivität und Ernährung auf Entstehung und Verlauf von Krebs ist seit über 60 Jahren Gegenstand klinischer und epidemiologischer Forschung. Obwohl viele Fragen noch offen bleiben, ermöglichen aktuelle Studien evidenzbasierte Empfehlungen für die primäre und tertiäre Krebsprävention.

Methoden

Im Rahmen einer Literaturrecherche wurden Übersichtsarbeiten zum Einfluss von körperlicher Aktivität und Ernährung auf Krebs sowie Studien zu aktuellen Entwicklungen in diesen Themengebieten identifiziert.

Ergebnisse

Körperliche Aktivität trägt zur primären Prävention von Kolonkarzinomen, postmenopausalem Brustkrebs und Endometriumkarzinomen bei. Der vermehrte Verzehr von rotem Fleisch und verarbeiteten Fleischprodukten ist mit einer Erhöhung des Krebsrisikos assoziiert. Eine obst-, gemüse- und ballaststoffreiche Ernährung hängt demgegenüber mit einer Senkung des Krebsrisikos zusammen. Körperliche Aktivität kann während jeder Therapiephase unter Berücksichtigung der individuellen Probleme durchgeführt werden. Studienergebnisse berichten von verbesserter Leistungsfähigkeit und Lebensqualität, einer Verminderung von therapieassoziierten Nebenwirkungen sowie Senkung des Rezidivrisikos durch eine körperliche Aktivität.

Schlussfolgerungen

Evidenzbasierte Empfehlungen zur Krebsprävention durch körperliche Aktivität und Ernährung sollen in die Behandlung von onkologischen Patienten und in die Versorgung der Allgemeinbevölkerung integriert werden. Innovative Programme wie „Jetzt aktiv!", die kompetente Beratung bezüglich Ernährung und körperlicher Aktivität nach einer Krebserkrankung anbieten, werden an Krebsberatungsstellen entwickelt und erfolgreich eingesetzt.



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