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Αλέξανδρος Γ. Σφακιανάκης
ΩτοΡινοΛαρυγγολόγος
Αναπαύσεως 5
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Πέμπτη 24 Νοεμβρίου 2016

Stapediusreflexe von Kindern mit und ohne auditive Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen

Zusammenfassung

Hintergrund

Die Bestimmung von Stapediusreflexschwellen (SRT) zählt zu den objektiven Verfahren, die in der Diagnostik von auditiven Verarbeitungs- und Wahrnehmungsstörungen (AVWS) gemäß internationaler Konsensusstatements eingesetzt werden. Die Wertigkeit der SRT für die AVWS-Diagnostik ist bislang offen.

Methode

57 Kinder mit nachgewiesener AVWS und 50 gesunde Kinder (Kontrollgruppe) wurden bzgl. Gruppendifferenzen bei den mittleren Stapediusreflexschwellen (Sinustöne oder Bandpassrauschen) überprüft. Zusätzlich wurde untersucht, ob sich Gruppenunterschiede der mittleren Differenz zwischen Reflexschwellen auf Sinustöne und denen auf Bandpassgeräusche erkennen lassen.

Ergebnisse

Weder ipsi- noch kontralateral wurden signifikante, klinisch relevante Gruppendifferenzen (p < 0,050) zwischen den mittleren Stapediusreflexschwellen auf Sinustöne oder Bandpassrauschen festgestellt. Für den prozentualen Anteil nicht ausgelöster Reflexe errechnete sich ein nach Bonferroni-Korrektur signifikanter Gruppenunterschied einzig für die kontralateral linksseitige Reizung mit einem 2‑kHz-Stimulus. Der Gruppenvergleich (Fisher-Test) für die Anzahl der Dissoziationen von ≥20 dB ergab weder ipsi- noch kontralateral signifikante Gruppenunterschiede (p < 0,050).

Schlussfolgerung

Die Bestimmung der Stapediusreflexschwellen scheint keinen entscheidenden Beitrag zur Trennung von Kindern mit AVWS und Kontrollkindern zu leisten, was ihren Einsatz im Rahmen der klinischen Diagnostik von AVWS infrage stellt.



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