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Αλέξανδρος Γ. Σφακιανάκης
ΩτοΡινοΛαρυγγολόγος
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Πέμπτη 26 Ιουλίου 2018

Supportive Therapieansätze beim hepatozellulären Karzinom

Zusammenfassung

Hintergrund

Die Therapieoptionen bei Patienten mit hepatozellulärem Karzinom (HCC) nach Versagen einer Therapie mit Sorafenib sind derzeit weiterhin eingeschränkt. Insbesondere bei Verschlechterung der Leberfunktion, der häufigsten HCC-bedingten Todesursache, erfolgt eine supportive Behandlung als akzeptierter Standard.

Methoden

Diese Arbeit basiert auf einer selektiven Literaturrecherche in der Datenbank PubMed zum Thema supportive Behandlung bei HCC.

Ergebnisse

Was genau eine supportive Behandlung bei HCC beinhaltet, ist in aktuellen Leitlinien und der Literatur jedoch unzureichend definiert. Außer zum Pruritus liegen kaum validierte Daten vor. Die meisten Patienten entwickeln im weiteren Krankheitsverlauf Symptome der Leberinsuffizienz (Aszites, Syntheseeinbruch mit Gerinnungsstörungen und Blutungen, Ödeme, u. a.). Klassische tumorassoziierte Beschwerden wie Schmerzen und Mangelernährung treten im weiteren Krankheitsverlauf auf. Eine Schmerztherapie erfolgt bevorzugt mit Paracetamol, ggf. mit Opiaten. Eine typische HCC-assoziierte Komplikation ist die maligne Pfortaderthrombose, über deren Therapie Uneinigkeit besteht. Als relativ seltene Komplikationen treten Cholestase/Cholangitis sowie symptomatische Knochen- und Lungenmetastasen auf.

Schlussfolgerung

Die vorliegende Übersicht fasst die derzeitige Datenlage zur supportiven Therapie inkl. der aktuellen Leitlinienempfehlungen zusammen.



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