Αρχειοθήκη ιστολογίου

Αλέξανδρος Γ. Σφακιανάκης
ΩτοΡινοΛαρυγγολόγος
Αναπαύσεως 5
Άγιος Νικόλαος Κρήτη 72100
2841026182
6032607174

Τρίτη 14 Φεβρουαρίου 2017

Innovative Formen der spezifischen Immuntherapie

Zusammenfassung

Der Erfolg allergenspezifischer Immuntherapie hängt von ihrer toleranzinduzierenden Immunogenität ab und ist derzeit limitiert durch therapieassoziierte unerwünschte Wirkungen. Ein wichtiges Ziel innovativer Therapieansätze ist daher die Verbesserung der Verträglichkeit. Die epikutane Immuntherapie (EPIT), bei der kommerziell verfügbare Extraktpräparate über ein Pflaster auf der Haut appliziert werden, zeichnet sich bei guter klinischer Wirksamkeit durch eine ausgezeichnete Verträglichkeit aus. Erste vielversprechende Ergebnisse mit einer epikutanen Erdnuss-Immuntherapie wurden 2016 publiziert. Die intralymphatische Immuntherapie (ILIT) fällt neben ihrer guten Verträglichkeit durch die ausgeprägte Immunogenität auf, die es, nach den Ergebnissen erster klinischer Studien zu urteilen, erlaubt, mit nur 3 Injektionen einer minimalen Dosis eines etablierten Extraktes eine dauerhafte Immuntoleranz zu erreichen. Den Aspekt der Toleranzinduktion berücksichtigen in besonderem Maße neue Entwicklungen synthetischer Allergievakzine. Diese sind, da rekombinant hergestellt, von reproduzierbarer Qualität und genau definiertem Wirkprofil. Damit soll einerseits eine ausgeprägte Immunogenität der enthaltenen antigenen Determinanten und andererseits ein optimiertes Sicherheitsprofil erreicht werden. Derzeit werden Gräser-, Birken-, Katzen- und Hausstaubmilbenpräparate in unterschiedlichen klinischen Prüfungsphasen evaluiert. Welche Produkte die Marktreife erreichen werden, ist noch unklar. Die Ergebnisse klinischer Studien mit Nahrungsmittelimmuntherapeutika erlauben bis dato aufgrund durchgehend schlechter Verträglichkeit und limitierter Wirksamkeit keine vielversprechende Perspektive.



http://ift.tt/2lOqZ0N

Δεν υπάρχουν σχόλια:

Δημοσίευση σχολίου