Zusammenfassung
Mit einer deutlichen Zunahme der Inzidenz und einem immer früheren Beginn gelten für die Entwicklung von Basalzellkarzinomen als Hauptrisikofaktoren weiterhin die Sonnenexposition, helle Haut, Immunsuppression, Karzinogene wie Arsen, chronische Irritationen und gewisse Genodermatosen. Behandlungsmöglichkeiten für das lokalisierte resezierbare Basalzellkarzinom umfassen die mikrographisch kontrollierte Chirurgie, die einfache Exzision, Kürettage, Laserablation, Kryochirurgie, Imiquimod, 5‑Fluorouracil, photodynamische Therapie und Radiotherapie. Nichtchirurgische Behandlungsmöglichkeiten sind dabei eher für Fälle geeignet, bei denen ein chirurgisches Vorgehen zur Entstellung oder zu Funktionseinschränkungen führt, oder für Patienten mit erhöhten Operationsrisiken. Die Lasertherapie, ablativ und nichtablativ, als Monotherapie oder in Kombination, kann für ausgewählte Fälle eine sinnvolle Behandlungsoption darstellen. Die letzten Jahre haben einen Zuwachs an Wissen über Indikation und Wirkung der Lasertherapie des Basalzellkarzinoms gebracht, dennoch sind weitere Studien mit hohem Evidenzniveau notwendig.
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