Zusammenfassung
Während der Schwangerschaft ist ein erfolgreiches und sicheres therapeutisches Management der Patienten zur Verringerung der Krankheitslast möglich. Meist reicht eine topische Therapie, ggf. begleitet von einer Basistherapie. Darüber hinaus können Systemtherapien z. B. bei Autoimmunerkrankungen oder Psoriasis durchaus sicher eingesetzt werden. Hier gilt es, auch bei geplanten Schwangerschaften frühzeitig Medikamente abzusetzen, zu reduzieren, mögliche alternative Therapien zu besprechen bzw. ein frühes Monitoring zu starten. Zu bedenken ist immer, dass Medikamente in möglichst geringer Dosis (ohne Okklusion bei Lokaltherapien) und kurzzeitig (Ausnahme: Autoimmun- oder maligne Erkrankungen) anzuwenden sind. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Gynäkologen, Rheumatologen, Internisten und Dermatologen sowie Pharmazeuten ist unabdingbar.
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