Anästhesiol Intensivmed Notfallmed Schmerzther 2017; 52: 214-219
DOI: 10.1055/s-0042-105986
Die Ex-utero-Intrapartum-Treatment-(EXIT-)Prozedur wird im Rahmen einer erweiterten Sectio caesarea beispielsweise bei fetaler Atemwegsanomalie durchgeführt. Dazu ist die Aufrechterhaltung der uteroplazentaren Versorgung des Feten bei optimaler Uterusrelaxation erforderlich. Eine „balancierte" Anästhesie, Tokolyse und maternale arterielle Blutdruckeinstellung in engen Grenzen wird empfohlen. Das fetale Standardmonitoring umfasst dabei die Pulsoxymetrie und Echokardiografie. Es werden die physiologischen Besonderheiten und anästhesiologischen Ziele der EXIT-Prozedur und Möglichkeiten der Anästhesieführung dargestellt sowie ein Ausblick auf mögliche Neuerungen gegeben.
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Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York
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