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Αλέξανδρος Γ. Σφακιανάκης
ΩτοΡινοΛαρυγγολόγος
Αναπαύσεως 5
Άγιος Νικόλαος Κρήτη 72100
2841026182
6032607174

Παρασκευή 11 Νοεμβρίου 2016

Präklinische Modelle für Kopf-Hals-Tumoren

Zusammenfassung

Da Plattenepithelkarzinome im Kopf-Hals-Bereich („head and neck squamous cell carcinoma", HNSCC) durch ausgeprägte inter- und intratumorigene Heterogenität charakterisiert sind, variieren sie im Ansprechen auf etablierte Therapieschemata oft erheblich. Darüber hinaus drängt derzeit eine Vielzahl zielgerichteter Therapeutika auf den Markt, die eine effizientere und weniger toxische Behandlung von HNSCC-Patienten ermöglichen sollen. Es besteht daher dringender Bedarf an geeigneten Modellsystemen, um sowohl das individuelle Ansprechen auf die avisierten Therapieregime mit Bestrahlung, Zytostatika und zielgerichteten Therapeutika vorab zu prüfen als auch um die Effektivität neuer Medikamente zu testen. Dabei sollte der pathophysiologische Gewebekontext der Tumorzellen erhalten bleiben, denn direkte und parakrine Interaktionen zwischen Tumorzellen und stromalen Zellen können das Therapieansprechen beeinflussen. In der Vergangenheit wurden komplexere Modellsysteme für die individualisierte Sensitivitätstestung auf Therapeutika etabliert. Sie gelten als viel versprechende Werkzeuge auf dem Weg zur personalisierten Krebstherapie. Der Übersichtsartikel stellt verschiedene Techniken vor, wie 3‑D-organotypische Modelle, patientenabgeleitete Xenograftmodelle (PDX), organotypische multizelluläre Sphäroide und Ex-vivo-Gewebekulturen, die Tumor- wie Stromazellen gleichermaßen repräsentieren, und diskutiert Vor- und Nachteile in Bezug auf die Translation in die klinische Praxis.



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